Ziel des Verbund-Projektes ist es, innovative optische Bildgebungstechniken für die Darstellung von mikroskopischen Veränderungen in menschlichen Zellen zu nutzen. Insbesondere in der Tumordiagnostik können diese Verfahren für eine effizientere Klassifizierung in gesundes und tumoröses Gewebe während der OP eingesetzt werden, wodurch gleichzeitig eine Verbesserung der Diagnostik und Therapie erreicht werden kann. Im speziellen werden die mikroskopische Optische Kohärenztomographie (mOCT), Helium-Ionen-Mikroskopie (HIM) und die Raman-Spektroskopie vorgestellt.
Neben einem Vortrag am Freitag, den 09.11.2018 um 18.00 Uhr im Hörsaal AM3, wird es als Ergänzung auch einen Stand des BMO/MLLs im Foyer geben, wo die neusten Entwicklungen in dem Bereich der optischen Kohärenztomographie vorgestellt werden. Es soll eine Live-Demonstration geben.
Celltom wird gefördert durch Interreg Deutschland-Dänemark mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.